Borreliose und Babesiose

Durch die Klimaerwärmung und die damit verbundenen milden Winter nimmt die Zeckenplage von Jahr zu Jahr zu. Hinzu kommt, dass selbst die altbewährte „Gift“-Behandlung nur noch in Ansätzen wirkt, weil die Zecken immer widerstandsfähiger werden und sich neue Zeckenarten bilden, gegen die man ohnehin machtlos ist.

Bitte lassen Sie unter keinen Umständen Ihre Hunde gegen Borreliose impfen! Diese Maßnahme aus den USA ist äußerst fragwürdig, denn hier soll ein Impfstoff zu einer Immunität führen. Die Borreliose selbst hinterlässt aber keine Immunität. Da diese Impfung auch noch schwere Nebenwirkungen haben kann, ist dringend davon abzuraten!

Die vorbeugende Behandlung mit Giften mag zwar die Zecken für kurze Zeit fern halten bzw. töten. Es handelt sich hierbei aber um keineswegs unbedenkliche Nervengifte. Sie lösen schlimmstenfalls Epilepsien oder Lähmungen aus.

Eine Behandlung der Borreliose mit Antibiotika ist ebenfalls sinnlos. Die Borrelien sind unmittelbar nach der Infektion – also bereits Stunden nach dem Zeckenbiss – in der Lage, sich in den Zellen und Geweben des Organismus zu verbergen. Antibiotika erreichen sie nicht mehr.

Laut mehrjähriger Praxiserfahrung von Dr. Peter Alex aus Doberschütz „konnten selbst monatelang anhaltende Behandlungen mit bis zu 10 verschiedenen Antibiotika in horrenden Überdosierungen niemals zu einer Heilung der Borreliose führen. Eine antibiotische Behandlung der Borreliose als solche ist unsinnig und erfolglos, da nur eine Stärkung des individuellen Organismus und seines Immunsystems zu einer Überwindung der Infektion bzw. zum Verschwinden der Beschwerden führen kann.“ (Zitat)

Eine 3 – 4wöchige Behandlung mit Antibiotika verläuft zwar in den meisten Fällen erfolgreich, das Risiko einer Neuansteckung besteht aber weiterhin. Wer Borrelien-Träger ist, bleibt es ein Leben lang!

Da die Borreliose nur bei empfänglichen Wirtsorganismen ausbricht, ist eine ganzheitliche Behandlung, die auf die Stärkung des Immunsystems ausgerichtet ist, die beste Vorbeugung. Insbesondere die gegen ererbte oder erworbene Schwächen gerichtete klassisch-homöopathische Behandlung kann hier gute Dienste leisten.

Eine sichere Alternative zu den herkömmlichen Nervengiften

Seit 2007 biete ich eine Nosodentherapie an. Hiermit wird eine weitestgehende Beschwerdefreiheit meist innerhalb weniger Monate erreicht und der Borreliosetiter im Blut sinkt binnen eines Jahres unter die Nachweisgrenze. Zur Anwendung kommen dabei die Borrelia-Nosode in Kombination mit Ledum palustre – beide in Hochpotenzen. Diese dürfen nur auf Empfehlung eines ausgebildeten und erfahrenen Therapeuten verabreicht werden!

Seit 2008 habe ich auch die Babesiose-Prophylaxe im Sortiment. Bei der Babesiose handelt es sich um die sog. „Hundemalaria“, die eine Inkubationszeit von gerade mal zwei Wochen hat und – wenn man sie nicht rechtzeitig erkennt – sehr schnell zum Tod führt.

Diese Behandlungen sind nur sinnvoll bei Hunden, die bisher noch nicht infiziert sind!

Bitte setzen Sie sich zwecks Terminvereinbarung telefonisch oder per Email mit mir in Verbindung:

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