Impfschäden bei Tieren – Tatsache oder Lüge?

Eine erschreckende Statistik…

(Auszug aus Cathrine O’Driscoll’s Buch „Canine Health Census Vaccine Survey“)

Arthritis

2,7% aller an der Studie beteiligten Hunde litten unter Arthritis. Von diesen wurde in 71,8% aller Fälle die erste Diagnose innerhalb von neun Monaten nach der Impfung gestellt. Bei Menschen ist der Zusammenhang von Impfungen und Arthritis schon lange bewiesen. Das große Einsetzen der arthritischen Symptome nach ca. neun Monaten nach der Impfung ist damit zu erklären, dass vakzinbedingte Arthritis eine längere Inkubationsphase durchläuft und das Auftreten physischer Symptome länger dauert.

Durchfallerkrankungen

Wenn Hunde unter Durchfallerkrankungen litten, traten 68% aller Fälle innerhalb der ersten drei Monate nach der Impfung auf. 4,9% aller an der Studie teilnehmenden Hunde hatten zu irgendeinem Zeitpunkt Durchfall. Dies könnte durch eine milde anaphylaktische Reaktion ausgelöst worden sein. Anaphylaktische Reaktionen können die ersten Anzeichen für eine darauf folgende Enzephalitis sein.

Allergien

Wenn Hunde Allergien hatten, traten 55,6% davon innerhalb von drei Monaten nach der Impfung auf. Dies zeigt auf, dass Impfungen in der Tat den Organismus sensibilisieren.

Darmentzündungen

Wenn Hunde unter Darmentzündungen litten, traten 56,9% aller Fälle innerhalb von drei Monaten nach der Impfung auf. 2,7% der an der Studie teilnehmenden Hunde litten unter Darmentzündungen.

Bindehautentzündungen

Wenn Hunde unter Bindehautentzündungen litten, traten 56,9% aller Fälle innerhalb der ersten drei Monate nach der Impfung auf. 2,5% der an der Studie teilnehmenden Hunde hatten dieses Problem. Nach Angaben des homöopathischen Tierarztes Richard Pitcaim verursacht die Impfung häufiger chronische Bindehautentzündungen als Staupe-bedingte Bindehautentzündungen auftreten.

Epilepsie

Wenn Hunde unter Epilepsie litten, trat sie in 65,5% aller Fälle erstmalig innerhalb von drei Monaten nach der Impfung auf. 2,1% der an der Studie teilnehmenden Hunde litten unter Epilepsie. Epilepsie ist eine neurologische Erkrankung. Die wissenschaftlichen Belege beweisen, dass Impfstoffe Hirnschäden auslösen können, die wiederum zur Epilepsie führen können. Dies steht im Zusammenhang mit Enzephalitis, welche selbst von den Impfstoffherstellern als mögliche Impffolge bestätigt wird!

Appetitlosigkeit

Wenn Besitzer von Appetitlosigkeit ihrer Hunde berichten, traten diese zu 79,8% innerhalb der ersten drei Monate nach der Impfung auf. 3,4% der an der Studie beteiligten Hunde litten zu irgendeinem Zeitpunkt unter Appetitlosigkeit.

Nasenausfluss/Schnupfen

Wenn Hunde nasalen Ausfluss hatten, trat dieser zu 84,1% innerhalb der ersten drei Monate nach der Impfung auf. 1,7% der studienbeteiligten Hunde zeigten jemals Nasenausfluss/Schnupfen.

Nervöse, ängstliche Wesenshaltung

Wenn Hunde nervöse, ängstliche Wesensveränderungen zeigten, traten 54,8% davon innerhalb von drei Monaten nach der Impfung erstmalig auf. 2,8% der teilnehmenden Hunde zeigten diese Verhaltensstörung.

Hautprobleme

Wenn Hunde Hautprobleme zeigten, traten 46,2% erstmalig innerhalb von drei Monaten nach der Impfung auf. 2,8% der Probanden wiesen dieses Problem auf. Dies erhärtet wiederum die Ansicht, dass Impfstoffe den Organismus sensibilisieren.

Erbrechen

Wenn Besitzer von Erbrechen ihrer Hunde berichten, geschah dies zu 72,5% innerhalb der ersten drei Monate nach der Impfung. 3% der Probanden hatten zu irgendeinem Zeitpunkt erbrochen. Auch dies kann wiederum ein Anzeichen für eine anaphylaktische Reaktion sein, die Vorbote einer Enzephalitis sein kann.
Dr. J. A. Morris, ein führender Experte für Infektionserkrankungen in den USA erklärt: „Wir hören nur von Enzephalitis-bedingten Todesfällen, aber zwischen leichtem Fieber und dem Eintreten des Todes liegt ein weites Spektrum an Symptomen, nur erhalten wir so gut wie nie Berichte von den milderen Verläufen“.

Gewichtsverlust

Wenn Besitzer von Gewichtsverlust ihrer Hunde berichteten, lag dieser zu 63,1% innerhalb von drei Monaten nach der Impfung. 2,5% der Hundeprobanden hatten Gewicht verloren.

Verhaltensprobleme

Wenn Besitzer von Verhaltensproblemen ihrer Hunde berichteten, traten diese zu 55,4% erstmalig innerhalb von drei Monaten nach der Impfung auf. 2,5% der Hundeprobanden zeigten Verhaltensprobleme. Dies wiederum unterstützt die Theorie von Dr. Harris L. Coulter, dass menschliche Gewalttätigkeit, Asozialität und Kriminalität durchaus auch im Zusammenhang mit Impfungen stehen kann, wenn impfbedingte Hirnschädigungen zugrunde liegen.

Tumorbildungen

Wenn Hunde Tumore in der Nähe der Injektionsstelle der Impfung entwickelten, traten 67,9% innerhalb der ersten drei Monate nach der Impfung auf. 1,1% aller Probanden litten unter diesem Problem. Es ist in der veterinärmedizinischen Literatur bekannt, dass Tumore in Nähe der Injektionsstelle der Impfung wachsen können – was sie auch tun.

All diese oben angeführten Daten hatten einen Alphawert von mehr als 5 und zeigten eine Tendenz zum Erscheinen innerhalb von drei Monaten nach der Impfung. Dies bedeutet, dass es eindeutig einen Zusammenhang zwischen Impfung und Erkrankung gibt, also die Verbindung Impfstoff-spezifische Erkrankung mehr als wahrscheinlich ist.

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Nach einer englischen Studie (siehe oben!) mit 2.678 Hunden wurden 607 Impfschadensfälle gemeldet, mehr als ein Fünftel der Population. Die Auswertung ergab, dass 55% der Erkrankungen in den ersten drei Monaten nach der Impfung aufgetreten sind. Im Detail wurde folgende Aufstellung aus der Studie heraus gearbeitet:

Krebs 31,0%
Krampfleiden/Epilepsie 63,0%
Hirnhautentzündung 75,0%
Herzerkrankungen 26,8%
Nierenschäden 40,5%
Lähmungen 52,0%
Paralyse des Abdomens 64,7%
Leberschäden 47,0%
Beschränktes Konzentrationsvermägen 68,4%
Autoimmunerkrankungen 54,8%
Parainfluenza 50,0%
Parvovirose 68,2%
Staupe 55,6%
Leptospirose 100% (!)

Was enthält so ein Impfcocktail ausser dem Wirkstoff sonst noch?

Formaldehyd (in Holzschutzmitteln schon lange verboten)
Thiomersal (eine hochgiftige Quecksilberverbindung)
Antibiotika
Fungizide
Bakterizide
Aluminiumhydroxid (allergieauslösend) …

Dipl. Biol. Dr. rer. nat. Stefan Lanka, Molekularbioiloge und Virusentdecker, verlangt schon seit Jahren den elektronenmikroskopischen Beweis von der Impflobby, der bis heute noch nicht erbracht wurde!

© Tierheilpraxis Elisabeth Caspers

Impfschäden bei Tieren – Tatsache oder Lüge?

2 Gedanken zu „Impfschäden bei Tieren – Tatsache oder Lüge?

  • 25. Juni 2023 um 0:55 Uhr
    Permalink

    Am 30.5.2023 wurde mein Hund (Deutsch Drahthaar 2 1/2 Jahre alt) mit dem Wirkstoff Versican plus L4/versican plus Pl geimpft. Am 7.6.war mein Hund nicht mehr in der Lage aufzustehen/zu laufen. Mein kerngesunder/quitschlebendiger Hund der jeden Tag bei jeder Witterung stundenlang unseren Hausberg erkundet hat. Klinik Untersuchungen/Bluttest/Gelenkspunktion = Ergebnis Polyarthrities. Nach laengerer eigener nachforschungen im Internet, viel lesen muss ich sagen zu 99,9 Prozent ein Impfschaden. Ich fuehle mich so fuerchterlich schuldig meinen Hund eigentlich sein Leben genommen zu haben indem ich dachte ich mache das richtige und lasse ihn impfen. Ich bin am Boden zerstoert und mit mir meine Familie und alle Freunde mit Hunden

    Antworten
  • 27. Juli 2023 um 8:44 Uhr
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    Hallo, mir ist gestern jemand begegnet, der erzählte seine 2 Hunde hätten nach der Impfung beide plötzlich Epilepsie bekommen und welches Leid nun da ist. Deshalb habe ich heute danach gesucht.
    Gibt es keinen Impfstoff ohne Zusatzstoffe wie Formaldehyd?
    Was kann man tun, wenn der Hund Epilepsie durch Impfstoff hat?
    Sehr schade, dass es sowas gibt. Es gibt ja keine Alternativen, wenn man verreisen möchte.
    Vielen Dank für Ihren hilfreichen Artikel.
    Herzliche Grüsse

    Antworten

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